Aufbau Einer Gitarre: Von Gitarrenkopf Und Mensur Bis Zum Schallloch

Der Aufbau einer Gitarre ist einfach gehalten. Das Hauptstück des Gitarrenkopfes ist die Kopfplatte. Beginnen wir damit Gitarrenkopf. Die Stimmmechanik sorgt dafür, dass deine Gitarre klingt wie sie klingen soll. An dieser Kopfplatte sind Wirbel der Stimmmechanik und der Sattel befestigt. Sie sind verbunden mit jeweils einer Saite der Gitarre. Die Wirbel sind die (meist weißen) Plättchen seitlich des Gitarrenkopfes. Rollst du die Wirbel auf, spannst du die Saiten und erhöhst die Töne. Rollst du die Wirbel ab, lockerst du die Saiten und erniedrigst die Töne. Mittels der Wirbel bewegst du die Stimmmechanik und kannst den Klang der einzelnen Saiten anpassen bzw. stimmen. Mit kleinen Einkerbungen (Nuts) hält er die Gitarrensaiten in Position. Im nächsten Teil des Aufbau der Gitarre folgt der Hals. Der Sattel grenzt den Gitarrenkopf vom Gitarrenhals ab. Der Abstand ab Sattel bis zum Steg nennt sich Mensur. Anhand der Mensur erfährst du welche Gitarrengröße du benötigst.

Seit Samstag gilt in Köln eine nächtliche Ausgangsbeschränkung. Die Bilanz der ersten Nacht: menschenleere Straßen und Plätze, aber auch eine illegale Party. Rauchschwaden auf dem Barbarossaplatz in der Kölner Innenstadt – gegen 20 Uhr am Samstagabend versammeln sich etwa 100 schwarzgekleidete Männer und Frauen auf dem Platz. Sie zünden Bengalos und sprühen Parolen gegen die Ausgangsbeschränkungen auf Schaufenster. Die autonome Szene bekennt sich auf Twitter zur Protestaktion. Die Polizei rückt mit einem Großaufgebot an. Beamte stellen etwa 30 mutmaßliche Teilnehmer. Die Polizei hat in der gesamten Innenstadt Streifenwagen postiert, um weitere Aktionen der Szene zu verhindern. Streifen des Ordnungsamtes sehen sich unterdessen an all den Orten in den städten um, an denen sich normalerweise Menschen im Freien zum Bier, zum Chillen oder zum Prunken mit dicken Autos treffen. Mit Beginn der Ausgangsbeschränkung um 21 Uhr ist es wieder ruhig auf den Kölner Straßen. In dieser Nacht sind in den Parks und am Kölner Rheinufer keine Gruppen zu sehen. Wenn Menschen in den städten unterwegs sind, dann meist nur alleine, zu Fuß, aufm Fahrrad oder hiermit Auto.

Er schrieb die Musik für Hunderte Filme, darunter berühmte Western wie „Spiel mir das Lied vom Tod“. Nun ist der italienische Komponist und Oscar-Preisträger Ennio Morricone als Rentner von 91 Jahren gestorben. Der italienische Filmkomponist Ennio Morricone ist tot. Wie der Anwalt der Familie bestätigte, starb er als älterer Herr von 91 Jahren in einer Klinik in Rom. Berühmt wurde Morricone vor allem für seine Musik zu Western-Klassikern wie „Spiel mir das Lied vom Tod“ oder „Zwei glorreiche Halunken“. Morricone komponierte ab dem sechsten Lebensjahr. Auch für die „Spaghetti-Trilogie“ mit Clint Eastwood schrieb er die Musik und prägte so die Ästhetik eines ganzen Genres. Im Anschluss daran wandte er sich der Neuen Musik zu und besuchte etwa die Darmstädter Ferienkurse, wo er auf Größen wie John Cage oder Luigi Nono traf. Von 1938 bis 1956 studierte er am Conservatorio Santa Cecilia in Rom. Ab 1961 begann er, auch Musik für Filme zu schreiben – und wirkte seit dieser Zeit an Hunderten Kinostreifen mit. Krankheitsbedingt schränkte er seit Mitte der 1990er-Jahre sein Arbeitspensum ein und schrieb im besten Falle noch für wenig ausgewählte Filme die Musik. Im Februar 2007 erhielt er den Ehren-Oscar für sein Lebenswerk, nachdem er bei sechs Nominierungen in den Jahren zwischen 1979 und 2001 leer ausgegangen war. 2016 erhielt noch einen weiteren Oscar für die Musik zu „The Hateful Eight“. Trotz vieler Auszeichnungen dauerte es lange, bis Morricone einen Oscar bekam. 2007 erhielt er einen Oscar für sein Lebenswerk. Eines seiner letzten großen Konzerte in Deutschland dirigierte er 2014 im Ruhestand von 85 Jahren vor rund 12.000 Zuschauern. Über dieses Thema berichtete tagesschau24 am 06. Juli 2020 um 10:00 Uhr.

Als Reaktion darauf hat BNR aufgehört, sich aus dem Musicautor-Katalog mit Millionen bulgarischen und ausländischen Songs zu bedienen und beschränkt sich auf nicht betroffene Musik von vor 1946, denn das Urheberrecht gilt zeitlich nicht unbeschränkt. Man muss regelmäßig bis zu 70 Jahre nach Tod des jeweiligen Urhebers. Nach Ablauf der Schutzdauer werden die Werke gemeinfrei, soll heißen, sie können von jedermann im Spiel sein. Das völlig Unerwartete an der Sache ist, dass die Zuhörer Gefallen an der drastischen Programmumstellung finden. „Wir hatten einige Bedenken, aber die Leute rufen uns an, uns zu sagen, dass sie die Musik wirklich genießen“, sagte Nikoleta Elenkova, Sprecherin des bulgarischen Nationalradios. Die Auseinandersetzung wird wohl vor Gericht geregelt. BNR strebt eine Wettbewerbsklage gegen Musicautor an und bezichtigt den größten Rechteinhaber, seine Marktposition widerrechtlich auszunützen. Bereits im Januar sind die Zuhörerzahlen um 20 Prozent gestiegen. Der Rechteverwerter reagierte mit einer eigenen Klage darauf. Er behauptet, der Sender hätte mittlerweile hunderte Songs gespielt, für die er eigentlich eine Lizenz benötigt hätte. Niemand sonst staatlicher Radiosender in europa hätte bisher so wenig für die Musikrechte bezahle wie BNR, an der Zeit sein in einer Mitteilung der englischsprachigen Nachrichtenagentur „Novinite“. Inzwischen hat sich auch das Kulturministerium eingeschaltet und will zwischen beiden Seiten eine Übereinkunft erzielen. Programmchef Alexander Velev aber will nun einige Konsequenzen aus dem unerwarteten Erfolgsrezept ziehen, wie Deutschlandfunk berichtet. Sowohl bulgarische, als auch ausländische Künstler haben BNR mittlerweile das Recht eingeräumt, einige ihrer Werke bis Jahresende ohne Entgelt wiedergeben zu dürfen. Demnach kündigte er inzwischen mehrere Spartenkanäle an, die lizenzfreie Musik online streamen sollen. Auch fürt Hauptprogramm werde man Schlussfolgerungen ziehen, hieß es. Zudem werde Radio Bulgaria künftig die Musikwünsche seiner Hörerinnen und Hörer mit Marktforschung ermitteln.

Akustische Gitarren werden in Western- und Konzertgitarren unterteilt. Westerngitarren haben einen schmalen Hals und werden mit Bronze- oder auch mit Stahlsaiten bespannt. Konzertgitarren haben einen weitaus breiteren Hals und werden mit Nylonsaiten oder Saiten mit einem Nylon-Kern bespannt. Der Bass oder die Bass-Gitarre hat hingegen dickere und meist weniger Saiten als Gitarren. Die Westerngitarre wird in der Pop-, Folk-, Blues- und Country-Musik verwendet. Konzertgitarren werden eher in der Klassik, im Flamenco, der Folklore oder auch im Jazz eingesetzt. Eine abgewandelte Art der Konzertgitarre ist die Flamenco-Gitarre. Sie werden im Englischen „Steel-String“ genannt. Wie es der Name schon vermuten lässt, ist diese Gitarre in der traditionellen Flamenco-Musik domiziliert sein. Sie wird aus speziellen Hölzern gefertigt, um eine schnelle, kurze und perkussive Ansprache zu ermöglichen. Auch Solisten setzen sie gerne ein. Sie lässt sich ausgezeichnet spielen und setzt sich klanglich gut durch. Eine Verwandte der Akustikgitarre ist die Mandoline. Die Ukulele, eine kleine, meist viersaitige Variante, ist für hawaiianische Musik bekannt. Das Banjo hat vier bis sechs Saiten und ihr runder Korpus ist mit einem Fell bespannt. Sie gehört zur Familie der Lauteninstrumente. Sein Ursprung liegt bei der westafrikanische Spießlaute. Den Ursprung der elektrischen Gitarre findet man in den 30er Jahren.

Comments are closed.